Michael Sattler Straßen- und Pflasterbau GmbH, Großkarolinenfeld (HRB 26369)

17.05.2022

Veränderung

HRB 26369: Michael Sattler Straßen- und Pflasterbau GmbH, Großkarolinenfeld, Marienberger Str. 44, 83109 Großkarolinenfeld. Bestellt: Geschäftsführer: Sattler, Maximilian, Großkarolinenfeld, * ‒.‒.‒‒, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

07.09.2017

Neueintragung

HRB 26369: Michael Sattler Straßen- und Pflasterbau GmbH, Großkarolinenfeld, Marienberger Str. 44, 83109 Großkarolinenfeld. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 23.08.2017. Geschäftsanschrift: Marienberger Str. 44, 83109 Großkarolinenfeld. Gegenstand des Unternehmens: Straßen- und Pflasterbau. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer: Sattler, Michael, Großkarolinenfeld, * ‒.‒.‒‒, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Entstanden durch Ausgliederung des einzelkaufmännischen Unternehmens "Michael Sattler Straßen- und Pflasterbau e. K." mit dem Sitz in Großkarolinenfeld (Amtsgericht Traunstein HRA 12372) aus dem Vermögen des Inhabers. Die Ausgliederung wurde am 07.09.2017 im Register des übertragenden Rechtsträgers eingetragen. Nicht eingetragen: Den Gläubigern der an der Ausgliederung beteiligten Rechtsträger ist, wenn sie binnen sechs Monaten nach dem Tag, an dem die Eintragung der Ausgliederung in das Register des Sitzes desjenigen Rechtsträgers, dessen Gläubiger sie sind, nach §§ 125, 19 Abs. 3 UmwG bekannt gemacht worden ist, ihren Anspruch nach Grund und Höhe schriftlich anmelden, Sicherheit zu leisten, soweit sie nicht Befriedigung verlangen können. Dieses Recht steht ihnen jedoch nur zu, wenn sie glaubhaft machen, dass durch die Ausgliederung die Erfüllung ihrer Forderung gefährdet wird.