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Trialog - Jugendhilfe gemeinnützige Gesellschaft mbH, Berlin (HRB 189339)

Firmendaten

Anschrift
Heerstr. 2
14052 Berlin
Frühere Anschriften: 0
Keine frühere Adresse vorhanden
Kontaktmöglichkeit
Telefon: 030/31511770
Fax: im Vollprofil enthalten
E-Mail: im Vollprofil enthalten
Webseite: www.trialog-berlin.de
Netzwerke:
Details zum Unternehmen
Gründung: 2017
Mitarbeiterzahl: im Vollprofil enthalten
Stammkapital: b: 25.000,00 EUR - 49.999,99 EUR
Branche: 4 im Vollprofil enthalten
Register
Registernr.: HRB 189339
Amtsgericht: Charlottenburg (Berlin)
Rechtsform: gGmbH
Kurzzusammenfassung zum Unternehmen
Die Trialog - Jugendhilfe gemeinnützige Gesellschaft mbH aus Berlin ist im Handelsregister Charlottenburg (Berlin) unter der Nummer HRB 189339 verzeichnet. Nach der Gründung am 10.08.2017 hat die Trialog - Jugendhilfe gemeinnützige Gesellschaft mbH ihren Standort nicht geändert. Der Unternehmensgegenstand ist laut eigener Angabe 'Zweck der Gesellschaft ist die Förderung und Umsetzung der Jugendhilfe, der Bildung und Erziehung, der Gleichberechtigung von Frauen und Männern, des Schutzes von Ehe und Familie, der Hilfe für Behinderte. Die Gesellschaft verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke im Sinne des Abschnittes "steuerbegünstigte Zwecke" der Abgabenordnung in der jeweils gültigen Fassung. Zweck der Gesellschaft ist insbesondere die Förderung der theoretischen und praktischen Arbeit irn Bereich der ambulanten und stationären sozialpädagogischen und sonderpädagogischen Hilfen zur Erziehung gemäß SGB VIII (KJHG) in den jeweils geltenden Fassungen. Durch die intensive Betreuung und Begleitung von Familien bzw. alleinerziehenden Einzelpersonen sollen diese durch die folgenden "Hilfen zur Erziehung" in ihren Erziehungsaufgaben, bei der Bewältigung von Alltagsproblemen, der Lösung von Konflikten und Krisen sowie im Kontakt mit Ämtern und Institutionen unterstützt und Hilfe zur Selbsthilfe ermöglicht werden. Die Gesellschaft leistet somit praktische und theoretische Arbeit insbesondere auf dem Gebiet der Hilfen zur Erziehung gemäß §§ 27 ff SGB VIII sowie Eingliederungshilfen gem. SGB XII. Es werden insbesondere folgende gesetzliche Leistungen angeboten: a) Begleiteter Umgang gem. § 18,3 SGB VIII in Verbindung mit § 1684 BGB: Die Aufgabe des Begleiteten Umgangs besteht darin, bei konfliktreichen Trennungen eine einvernehmliche Umgangsregelung mit den Beteiligten zu erarbeiten. Zwischen den zerstrittenen Parteien wird eine Vermittlung angeboten, um eine Konfliktlösung ohne gerichtlicher Entscheidung zu erwirken. b) Soziale Gruppenarbeit gem. § 29 SGB VIII: Die soziale Gruppenarbeit ist ein Angebot zum sozialen Lernen in Gruppen für Kinder und Jugendliche. Es finden zeitlich befristete, themenzentrierte oder fortlaufende pädagogische Gruppenangebote sowie Beratungen und Betreuungen mit minderjährigen Kindern sowie volljährigen, jungen Erwachsenen und deren Eltern in Krisen ihrer Entwicklung statt. c) Erziehungsbeistand/Betreuungshilfe gem. § 30 SGB VIII: Die Aufgabe einer Erziehungsbeistandschaft besteht darin, Probleme von Minderjährigen und volljährigen, jungen Erwachsenen unter Einbezug ihres sozialen Umfeldes zu bearbeiten. Gegenstand der Betreuung sind insbesondere die Eltern-Kind-Beziehung, schulische Probleme des Kindes/jungen Erwachsenen sowie andere soziale Bezüge (z.B. Freizeit, Freundeskreis). d) Sozialpädagogische Familienhilfe gem. § 31 SGB VIII: Diese ambulante Hilfe zur Erziehung bezieht sich auf die gesamte Familie und hat das Ziel, Hilfe zur Selbsthilfe in verschieden Bereichen des Alltagslebens zu leisten z.B. materielle Situation, Eltern-Kind-Beziehung, Paarbeziehung sowie die Weitervermittlung an andere Fachdienste. e) Intensive sozialpädagogische Einzelbetreuung gem. § 35 SGB VIII: Intensive sozialpädagogische Einzelbetreuung soll Jugendlichen gewährt werden, die einer derartigen Unterstützung zur sozialen Integration und einer eigenverantwortlichen Lebensführung bedürfen. f) Eingliederungshilfe gem. § 52/53 SGB XII: Dieses Angebot richtet sich an körperlich, geistig und seelisch behinderte Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene. Im Bedarfsfall werden die Eltern, soziale Kontakte und das Umfeld in die Arbeit mit einbezogen. Der Schwerpunkt ist die Annahme und Umgang mit den jeweiligen Beeinträchtigungen. g) Unterbringung in Pflegefamilien gem. § 33 SGB VIII: Hilfe zur Erziehung in Vollzeitpflege soll entsprechend dem Alter und Entwicklungsstand des Kindes oder des Jugendlichen und seinen persönlichen Bedingungen sowie den Möglichkeiten der Verbesserung der Erziehungsbedingungen in der Herkunftsfamilie Kindern und Jugendlichen in einer anderen Familie eine zeitlich befristete Erziehungshilfe oder eine auf Dauer angelegte Erziehungsform bieten. h) Stationäre Unterbringung von Kindern und Jugendlichen gem. § 34 SGB VIII: Stationäre Hilfen sollen Kinder und Jugendliche durch eine Verbindung von Alltagserleben mit pädagogischen und therapeutischen Angeboten in ihrer Entwicklung fördern. Sie soll entsprechend dem Entwicklungsstand sowie den Möglichkeiten der Verbesserung der Erziehungsbedingungen in der Herkunftsfamilie eine Rückkehr in die Ursprungsfamilie, die Erziehung in einer anderen Familie oder auf ein selbständiges Leben vorbereiten. i) Angebote für delinquente Kinder und Jugendliche: Entwicklung von geeigneten erzieherischen Hilfen, um straffällig gewordene Jugendliche und Heranwachsende zu unterstützen, damit Freiheitsentzug vermieden oder verkürzt wird. Entwicklung von präventiven Angeboten zur Abwendung von delinquenten Verhalten von Kindern. j) Jugendsozialarbeit: Jungen Menschen, die zum Ausgleich sozialer Benachteiligungen oder zur Überwindung individueller Beeinträchtigungen in erhöhtem Maße auf Unterstützung angewiesen sind sollen sozialpädagogische Hilfen angeboten werden, die ihre schulische und berufliche Ausbildung, Eingliederung in die Arbeitswelt und ihre soziale Integration fördern. k) allgemeine Förderung der Erziehung in der Familie: Müttern, Vätern, anderen Erziehungsberechtigten und jungen Menschen sollen Leistungen der allgemeinen Förderung der Erziehung in der Familie angeboten werden. Sie sollen dazu beitragen, dass die Erziehungsverantwortung besser wahrgenommen werden kann und Konfliktsituationen innerhalb der Familien gewaltfrei gelöst werden können. l) Durchführung von Ausbildungsmaßnahmen für Jugendliche und junge Erwachsene (U 25) im Rahmen eines Gesamtkonzeptes zur Wiedereingliederung in den Arbeitsmarkt. m) Kooperationen mit anderen Fachdiensten zur Flexibilisierung und Weiterentwicklung der gemeinnützigen Aufgaben im Jugendhilfebereich: Im Land Berlin werden kooperative und innovative Entwicklungen von Jugendhilfeleistungen im Rahmen der Prävention zwingend notwendig. Trialog wird sich im Rahmen gemeinnütziger Aufgaben an der Entwicklung beteiligen und neue Angebote entwickeln.' Das eingetragene Stammkapital beläuft sich aktuell auf 26.000,00 EUR. Die Trialog - Jugendhilfe gemeinnützige Gesellschaft mbH weist zur Zeit zwei Entscheider in der ersten Führungsebene auf (z.B. Geschäftsführer und Prokuristen).
(Letzte Profiländerung: 05.09.2022)

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Registermeldungen 3

Calendar 10.01.2020
Veränderung

HRB 189339 B: Trialog - Jugendhilfe gemeinnützige Gesellschaft mbH, Berlin, Heerstraße 2, 14052 Berlin. Rechtsverhaeltnis: Auf Grund des Verschmelzungsvertrages vom 17.10.2019 und der Zustimmungsbeschlüsse vom selben Tage ist der AmBerCo - Ambulante Beratung & Coaching e. V. mit Sitz in Berlin (Amtsgericht Charlottenburg, VR 20345 B) durch Übertragung seines Vermögens unter Auflösung ohne Abwicklung als Ganzes auf die Gesellschaft verschmolzen. Als nicht eingetragen wird veröffentlicht: Den Gläubigern der an der Verschmelzung beteiligten Rechtsträger ist, wenn sie binnen sechs Monaten nach dem Tag, an dem die Eintragung der Verschmelzung in das Register des Sitzes desjenigen Rechtsträgers, dessen Gläubiger sie sind, als bekannt gemacht gilt, ihren Anspruch nach Grund und Höhe schriftlich anmelden, Sicherheit zu leisten, soweit sie nicht Befriedigung verlangen können. Dieses Recht steht den Gläubigern jedoch nur zu, wenn sie glaubhaft machen, dass durch die Verschmelzung die Erfüllung ihrer Forderung gefährdet wird. Das Recht, Sicherheitsleistung zu verlangen, steht Gläubigern nicht zu, die im Falle der Insolvenz ein Recht auf vorzugsweise Befriedigung aus einer Deckungsmasse haben, die nach gesetzlicher Vorschrift zu ihrem Schutz errichtet und staatlich überwacht ist.

Calendar 26.11.2019
Veränderung

HRB 189339 B: Trialog - Jugendhilfe gemeinnützige Gesellschaft mbH, Berlin, Heerstraße 2, 14052 Berlin. Stamm- bzw. Grundkapital: 26.000,00 EUR; Rechtsform: Durch Beschluss der Gesellschafterversammlung vom 17.10.2019 ist das Stammkapital zum Zwecke der Verschmelzung mit dem AmBerCo - Ambulante Beratung & Coaching e.V. mit Sitz in Berlin (Amtsgericht Charlottenburg, VR 20345 B) um 1.000,00 EUR EUR auf 26.000,00 EUR erhöht und der Gesellschaftsvertrag geändert in §§ 2 (Gegenstand/Pflichten der Gesellschafter), 3 (Stammkapital) und 14 (Liquidation).

Calendar 05.09.2017
Neueintragung

HRB 189339 B: Trialog - Jugendhilfe gemeinnützige Gesellschaft mbH, Berlin, Heerstraße 2, 14052 Berlin. Firma: Trialog - Jugendhilfe gemeinnützige Gesellschaft mbH; Sitz / Zweigniederlassung: Berlin; Geschäftsanschrift: Heerstraße 2, 14052 Berlin; Gegenstand: Zweck der Gesellschaft ist die Förderung und Umsetzung der Jugendhilfe, der Bildung und Erziehung, der Gleichberechtigung von Frauen und Männern, des Schutzes von Ehe und Familie, der Hilfe für Behinderte. Die Gesellschaft verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke im Sinne des Abschnittes "steuerbegünstigte Zwecke" der Abgabenordnung in der jeweils gültigen Fassung. Zweck der Gesellschaft ist insbesondere die Förderung der theoretischen und praktischen Arbeit irn Bereich der ambulanten und stationären sozialpädagogischen und sonderpädagogischen Hilfen zur Erziehung gemäß SGB VIII (KJHG) in den jeweils geltenden Fassungen. Durch die intensive Betreuung und Begleitung von Familien bzw. alleinerziehenden Einzelpersonen sollen diese durch die folgenden "Hilfen zur Erziehung" in ihren Erziehungsaufgaben, bei der Bewältigung von Alltagsproblemen, der Lösung von Konflikten und Krisen sowie im Kontakt mit Ämtern und Institutionen unterstützt und Hilfe zur Selbsthilfe ermöglicht werden. Die Gesellschaft leistet somit praktische und theoretische Arbeit insbesondere auf dem Gebiet der Hilfen zur Erziehung gemäß §§ 27 ff SGB VIII sowie Eingliederungshilfen gem. SGB XII. Es werden insbesondere folgende gesetzliche Leistungen angeboten: a) Begleiteter Umgang gem. § 18,3 SGB VIII in Verbindung mit § 1684 BGB: Die Aufgabe des Begleiteten Umgangs besteht darin, bei konfliktreichen Trennungen eine einvernehmliche Umgangsregelung mit den Beteiligten zu erarbeiten. Zwischen den zerstrittenen Parteien wird eine Vermittlung angeboten, um eine Konfliktlösung ohne gerichtlicher Entscheidung zu erwirken. b) Soziale Gruppenarbeit gem. § 29 SGB VIII: Die soziale Gruppenarbeit ist ein Angebot zum sozialen Lernen in Gruppen für Kinder und Jugendliche. Es finden zeitlich befristete, themenzentrierte oder fortlaufende pädagogische Gruppenangebote sowie Beratungen und Betreuungen mit minderjährigen Kindern sowie volljährigen, jungen Erwachsenen und deren Eltern in Krisen ihrer Entwicklung statt. c) Erziehungsbeistand/Betreuungshilfe gem. § 30 SGB VIII: Die Aufgabe einer Erziehungsbeistandschaft besteht darin, Probleme von Minderjährigen und volljährigen, jungen Erwachsenen unter Einbezug ihres sozialen Umfeldes zu bearbeiten. Gegenstand der Betreuung sind insbesondere die Eltern-Kind-Beziehung, schulische Probleme des Kindes/jungen Erwachsenen sowie andere soziale Bezüge (z.B. Freizeit, Freundeskreis). d) Sozialpädagogische Familienhilfe gem. § 31 SGB VIII: Diese ambulante Hilfe zur Erziehung bezieht sich auf die gesamte Familie und hat das Ziel, Hilfe zur Selbsthilfe in verschieden Bereichen des Alltagslebens zu leisten z.B. materielle Situation, Eltern-Kind-Beziehung, Paarbeziehung sowie die Weitervermittlung an andere Fachdienste. e) Intensive sozialpädagogische Einzelbetreuung gem. § 35 SGB VIII: Intensive sozialpädagogische Einzelbetreuung soll Jugendlichen gewährt werden, die einer derartigen Unterstützung zur sozialen Integration und einer eigenverantwortlichen Lebensführung bedürfen. f) Eingliederungshilfe gem. § 52/53 SGB XII: Dieses Angebot richtet sich an körperlich, geistig und seelisch behinderte Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene. Im Bedarfsfall werden die Eltern, soziale Kontakte und das Umfeld in die Arbeit mit einbezogen. Der Schwerpunkt ist die Annahme und Umgang mit den jeweiligen Beeinträchtigungen. g) Unterbringung in Pflegefamilien gem. § 33 SGB VIII: Hilfe zur Erziehung in Vollzeitpflege soll entsprechend dem Alter und Entwicklungsstand des Kindes oder des Jugendlichen und seinen persönlichen Bedingungen sowie den Möglichkeiten der Verbesserung der Erziehungsbedingungen in der Herkunftsfamilie Kindern und Jugendlichen in einer anderen Familie eine zeitlich befristete Erziehungshilfe oder eine auf Dauer angelegte Erziehungsform bieten. h) Stationäre Unterbringung von Kindern und Jugendlichen gem. § 34 SGB VIII: Stationäre Hilfen sollen Kinder und Jugendliche durch eine Verbindung von Alltagserleben mit pädagogischen und therapeutischen Angeboten in ihrer Entwicklung fördern. Sie soll entsprechend dem Entwicklungsstand sowie den Möglichkeiten der Verbesserung der Erziehungsbedingungen in der Herkunftsfamilie eine Rückkehr in die Ursprungsfamilie, die Erziehung in einer anderen Familie oder auf ein selbständiges Leben vorbereiten. i) Angebote für delinquente Kinder und Jugendliche: Entwicklung von geeigneten erzieherischen Hilfen, um straffällig gewordene Jugendliche und Heranwachsende zu unterstützen, damit Freiheitsentzug vermieden oder verkürzt wird. Entwicklung von präventiven Angeboten zur Abwendung von delinquenten Verhalten von Kindern. j) Jugendsozialarbeit: Jungen Menschen, die zum Ausgleich sozialer Benachteiligungen oder zur Überwindung individueller Beeinträchtigungen in erhöhtem Maße auf Unterstützung angewiesen sind sollen sozialpädagogische Hilfen angeboten werden, die ihre schulische und berufliche Ausbildung, Eingliederung in die Arbeitswelt und ihre soziale Integration fördern. k) allgemeine Förderung der Erziehung in der Familie: Müttern, Vätern, anderen Erziehungsberechtigten und jungen Menschen sollen Leistungen der allgemeinen Förderung der Erziehung in der Familie angeboten werden. Sie sollen dazu beitragen, dass die Erziehungsverantwortung besser wahrgenommen werden kann und Konfliktsituationen innerhalb der Familien gewaltfrei gelöst werden können. l) Durchführung von Ausbildungsmaßnahmen für Jugendliche und junge Erwachsene (U 25) im Rahmen eines Gesamtkonzeptes zur Wiedereingliederung in den Arbeitsmarkt. m) Kooperationen mit anderen Fachdiensten zur Flexibilisierung und Weiterentwicklung der gemeinnützigen Aufgaben im Jugendhilfebereich: Im Land Berlin werden kooperative und innovative Entwicklungen von Jugendhilfeleistungen im Rahmen der Prävention zwingend notwendig. Trialog wird sich im Rahmen gemeinnütziger Aufgaben an der Entwicklung beteiligen und neue Angebote entwickeln. Stamm- bzw. Grundkapital: 25.000,00 EUR; Vertretungsregelung: Ist ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, wird die Gesellschaft gemeinschaftlich durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer in Gemeinschaft mit einem Prokuristen vertreten. Alleinvertretungsbefugnis kann erteilt werden. Geschäftsführer: 1. Aydt-Abadian, Beate, * ‒.‒.‒‒, Berlin; mit der Befugnis die Gesellschaft allein zu vertreten; Geschäftsführer: 2. Köhler, Anke, * ‒.‒.‒‒, Berlin; mit der Befugnis die Gesellschaft allein zu vertreten; Rechtsform: Gesellschaft mit beschränkter Haftung; Gesellschaftsvertrag vom: 10.08.2017; Rechtsverhaeltnis: Die Gesellschaft ist entstanden durch formwechselnde Umwandlung des Trialog e.V. Jugendhilfeleistungen mit Sitz in Berlin (Amtsgericht Berlin-Charlottenburg, VR 17034 B) auf Grund des Umwandlungsbeschlusses vom 10.08.2017. Als nicht eingetragen wird veröffentlicht: Den Gläubigern ist, wenn sie binnen sechs Monaten nach dem Tag, an dem die Eintragung der Umwandlung als bekannt gemacht gilt, ihren Anspruch nach Grund und Höhe schriftlich anmelden, Sicherheit zu leisten, soweit sie nicht Befriedigung verlangen können. Dieses Recht steht den Gläubigern jedoch nur zu, wenn sie glaubhaft machen, dass durch die Umwandlung die Erfüllung ihrer Forderung gefährdet wird. Das Recht, Sicherheitsleistung zu verlangen, steht Gläubigern nicht zu, die im Falle der Insolvenz ein Recht auf vorzugsweise Befriedigung aus einer Deckungsmasse haben, die nach gesetzlicher Vorschrift zu ihrem Schutz errichtet und staatlich überwacht ist.

Historie 2

26.11.2019
Kapitaländerung

Altes Stammkapital:
25.000,00 EUR

Neues Stammkapital:
26.000,00 EUR

05.09.2017
Entscheideränderung

Eintritt
Frau Beate Aydt-Abadian
Geschäftsführer

Entscheideränderung

Eintritt
Frau Anke Köhler
Geschäftsführer

Registervorgang

Neueintragung 01.09.2017