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13.05.2022HRB 40244: mediaphil GmbH, Leipzig, Tieckstraße 6, 04275 Leipzig. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 14.04.2022. Geschäftsanschrift: Tieckstraße 6, 04275 Leipzig. Gegenstand des Unternehmens: - Veranstaltungs- und Medienproduktionen in Bild und Ton zum Zwecke des Aufbaus und der Betreuung von Veranstaltungs- und Medientechnik; - Durchführung verschiedenster Präsenz-, Hybrid-, und virtueller Veranstaltungen, Pressekonferenzen, Installationen, Konzerten, Livestreams; - Audio-, Video-, Medienproduktionen jeglicher Art sowie - alle artverwandten und im Zusammenhang mit dem vorstehenden Geschäftsgegenstand stehende Tätigkeiten und Dienstleistungen wie Beratung, Handel, Verkauf, Konzeption, Planung und Service. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Wagner, Mathias, Leipzig, * ‒.‒.‒‒, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen Rechtsgeschäfte abzuschließen. Entstanden durch Ausgliederung des von Herrn Mathias Wagner, Leipzig als Inhaber unter der Firma "Mathias Wagner-mediaphil e. K." mit Niederlassung in Leipzig (Amtsgericht Leipzig, HRA 19070) betriebenen Unternehmens als Ganzes gemäß Ausgliederungsplan vom 14.04.2022. Die Ausgliederung wurde am 13.05.2022 in das Register des übertragenden Rechtsträgers eingetragen.Als nicht eingetragen wird veröffentlicht: Den Gläubigern der an der Ausgliederung beteiligten Rechtsträger ist, wenn sie binnen sechs Monaten nach dem Tag, an dem die Eintragung der Ausgliederung in das Register des Sitzes desjenigen Rechtsträgers, dessen Gläubiger sie sind, nach § 19 Abs. 3 UmwG als bekannt gemacht gilt, ihren Anspruch nach Grund und Höhe schriftlich anmelden, Sicherheit zu leisten, soweit sie nicht Befriedigung verlangen können. Dieses Recht steht den Gläubigern jedoch nur zu, wenn sie glaubhaft machen, dass durch die Ausgliederung die Erfüllung der Forderung gefährdet wird.